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Schmusetücher

Schmusetücher als treuer Begleiter und Tröster

Müde kuschelt sich Ihr Kind in sein Schmusetuch: Der Tag war anstrengend, jetzt ist Zeit für Schlaf. Das weiche Tuch wird über die Augen und die Stirn gelegt, Ihr Baby seufzt noch einmal auf, dann ertönt ein zarter Schnarchten ...

Bettdeckenzipfel, Spucktücher, die Ecke vom Kopfkissen, ein echtes Schmusetuch, das Ohr vom Kuscheltier oder der Ärmel: Die meisten Kinder suchen sich irgendein Stück Textil, um zur Entspannung daran zu nuckeln oder die Augen zu verdecken. Das Schmusetuch ist ein Klassiker, der schon Linus von den Peanuts begleitete. Anders als anderes Spielzeug oder gar Kuscheltiere begleitet das Schmusetuch Ihr Kind über viele Jahre.

Babyrasseln sorgen für Spaß und Unterhaltung

Vielleicht ist das Schmusetuch das erste Spielzeug Ihres Babys - das Einzige wird es nicht bleiben. Ab einem Alter von etwa sechs Monaten wird sich Ihr Kind zunehmend für alle möglichen Dinge interessieren. Das Schnuffeltuch wird nur zum Schlafen gebraucht. Rasseln und Greiflinge aus Holz oder Kunststoff beschäftigen Ihr Kind jetzt. Die bunten, handlichen Gegenstände wollen betastet, ergriffen, bewegt, mit der Zunge abgelutscht und mit der Kauleiste bearbeitet werden. Wichtig ist, dass Sie auf sicheres Spielzeug für Ihr Baby achten: Von den Rasseln und Greiflingen dürfen sich keine Kleinteile lösen, die Materialien müssen gesundheitlich unbedenklich sein.

Kleines Spielzeug wie Schnuffeltuch, Rassel und Greifling sollten Sie unterwegs immer dabei haben. Das Spielzeug unterstützt Ihr Kind in seiner Entwicklung, denn es fordert die motorischen Fähigkeiten heraus. Das Schmusetuch dagegen braucht Ihr Kind, wenn es müde wird: Das Schnuffeltuch riecht vertraut.