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Der gesunde Schlaf Ihres Babys: Tipps für das Beistellbett

Wussten Sie, dass Babys bis zu 14 Stunden am Tag schlafen und 80% der Zeit im Traumschlaf verbringen? Erwachsene verbringen dagegen nur circa 25% der Zeit im Land der Träume. Für Säuglinge ist ein gesunder, sicherer und ruhiger Schlaf extrem wichtig. Nur so kann sich Ihr kleiner Liebling bestens entwickeln. Erfahren Sie hier, worauf es beim Baby Beistellbett ankommt und wie Sie die Schlafumgebung sicher und gesund gestalten können.

Ab wann sollte das Baby ins Beistellbett?

Im Beistellbett kann das Baby nach der Geburt direkt neben Ihnen schlafen. Für die ersten paar Wochen können Sie zwar auch auf einen Stubenwagen oder eine Wiege zurückgreifen, allerdings nur so lange sich der Säugling nicht hochziehen kann und Gefahr läuft, rauszufallen. Die in unserem Shop angebotenen Anstellbettchen lassen sich ohne Probleme an die meisten Elternbetten anbauen und sind höhenverstellbar. Die Beistellbetten können lange verwendet werden, sind stabil und gut belüftet. Auf einen Kopfschutz, die im Handel auch oft als "Nestchen" bezeichnet werden, sollten Sie beim Kauf allerdings verzichten.

Übrigens: Ein Baby Beistellbett eignet sich nur für die ersten sechs bis zwölf Lebensmonate. Danach sollten Sie auf ein Gitterbett umsteigen.

Baby-Schlafumgebung: Diese Tipps haben sich bewährt

Ein Baby verbringt bis zu 14 Stunden täglich im Land der Träume. Damit der Nachwuchs sicher und zufrieden schlafen kann, haben wir einige praxisbewährte Tipps für Sie zusammengetragen:

  1. Legen Sie Ihren Säugling im ersten Lebensjahr zum Schlafen immer auf den Rücken.
  1. 16 bis 18 Grad Raumtemperatur reichen völlig aus. Babys mögen es lieber etwas kühler, da sie leicht überhitzen. Ist die Haut zwischen den Schulterblättern warm, aber nicht verschwitzt? Das ist ein Indiz dafür, dass genau die richtige Temperatur herrscht. Kalte Händchen sind kein ausreichendes Indiz, dass der Säugling friert.
  1. Aufgrund der Strangulationsgefahr müssen Schnullerketten, Bernsteinkettchen oder Spielsachen mit Bändchen aus dem Zustellbett draußen bleiben! Schnuller ohne Kette sind natürlich erlaubt.
  1. Die Schlafumgebung des Babys muss rauchfrei sein.

Good News: Dank zunehmender Aufklärung hat die Zahl der plötzlichen Kindstode in der Schweiz stark abgenommen. Ein gesunder und sicherer Schlaf lässt sich leicht umsetzen!

Wie kann ich mein Baby an das Beistellbett gewöhnen?

In der Nacht benötigen Babys Nähe und Geborgenheit, um sich sicher zu fühlen. Damit jedoch auch Eltern wieder zu ihrer wohlverdienten Nachtruhe kommen, sollten Sie Ihr Kind langsam an ein Beibett fürs Baby gewöhnen. Mit diesen Tipps gelingt die Gewöhnung:

  1. Das Beistellbett mit einer Wärmflasche vorwärmen. So ist der Unterschied zu Ihrer Körperwärme nicht so groß.
  1. Halten Sie Ihr Baby beim Ablegen in einer waagerechten Position, damit das Gleichgewichtsorgan nicht beansprucht wird und Sie das Baby nicht wecken.
  1. Wenn das Kind bereits ein paar Monate alt ist, können Sie versuchen, es direkt im Kinderbeistellbett einschlafen zu lassen. Legen Sie sich dafür einfach neben das Beistellbett, halten Sie die Hand Ihres Säuglings und streicheln Sie sanft über den Nasenrücken.
  1. Spannen Sie ein getragenes T-Shirt von sich über die Matratze, um einen vertrauten Geruch zu erzeugen.

Wohin stellt man das Beistellbett?

Im ersten Lebensjahr ist Ihr Baby am besten im Elternschlafzimmer aufgehoben. So bemerken Sie sofort, wenn das Baby unruhig ist. Zudem wirken die Atemgeräusche der Eltern beruhigend auf das Baby. Darüber hinaus ist das Bett so nachts in Reichweite, wenn Sie stillen möchten. Hervorragend geeignet für das erste Lebensjahr ist das Beistellbett, welches direkt an das Elternbett angedockt wird. In unserem Shop bieten wir eine große Auswahl an Babybetten: Egal ob Sie ein Beistellbett mit Rollen, ein großes Beistellbett oder ein Bett mit Gitter benötigen. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochwertige, robuste und gut belüftete Bettchen an.

Welche Matratze gehört ins Beistellbett?

In das Beistellbett gehören spezielle Babymatratzen. Diese müssen schadstoffarm sein und über klimaregulierende Fasern und Luftkanäle für den optimalen CO₂-Austausch verfügen. Diese Kanäle verhindern, dass Ihr Kind die ausgeatmete und sauerstoffarme Luft wieder einatmet. So wird das Risiko des gefürchteten "Plötzlichen Kindstodes" reduziert. Achten Sie auf Marken-Matratzen der neuesten Generation, Gütesiegel und DIN-Normen.