Zum Hauptinhalt springen
Zur Startseite gehen

UV-Schutz Zweiteiler

UV-Schutz Zweiteler für Mädchen und Jungs - Ab in die Sonne!

Dass unsere Kleinen täglich an die frische Luft gehen, ist wichtig. Vor allem im Sommer haben kleine Kinder draußen auch sehr viel Spaß. Mit den Eltern und Geschwistern geht es dann ab ins Schwimmbad oder an den Badesee. Ein guter UV-Schutz für die Kleinen ist auch in unseren Breiten sehr wichtig. Denn die Haut schafft es nicht allein, dass die gefährlichen ultravioletten Strahlen der Sonne abgewehrt werden. Damit die Sonnenstunden mit den Kleinen ganz ohne Reue genossen werden können, sollte auch für die Badekleidung auf einen integrierten UV-Schutz geachtet werden.

Kinderhaut muss besonders geschützt werden

Das größte Sinnesorgan des Menschen ist die Haut. Diese ist nur wenige Millimeter dick und gilt als Wunderwerk der Natur. Die Haut dient als Schutz vor Hitze und Kälte, reguliert von sich aus den Salzgehalt und die Feuchtigkeit. Doch nur dann, wenn die Haut nicht geschädigt ist. Die schädliche UV-Strahlung kann die Haut schädigen – Kinderhaut noch schneller, als die von Erwachsenen. Denn Baby- und Kinderhaut ist viel dünner und empfindlicher noch als die Haut von einem Erwachsenen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll die Haut des Kindes beim Baden im Schwimmbad und am Badesee so gut es geht abzuschirmen. Gezielt vermieden werden dadurch längerfristige Hautschädigungen und auch der gefürchtete Sonnenbrand.

Eincremen allein reicht nicht aus

Allein den kompletten Körper des Kindes mit Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor einzucremen reicht nicht aus. Zumal kleine Kinder sich häufig weigern sich ständig mit Sonnencreme einreiben zu lassen. Das schadet dem Badevergnügen letztlich mehr als gewollt. Denn nicht alle Sonnencremes sind wasserfest. Das heißt, die Eltern sind ständig mit dem Auftragen von Sonnencreme befasst, wenn das Kind mal kurz zum Plantschen im Wasser war. Hinzukommt wenn Kindern, die mit Sonnencreme eingerieben wurden, im Sand spielen, das der Sand letztlich am ganzen Körper kleben bleibt. Denn viele Sonnencremes ziehen nicht direkt in die Haut ein. Sie bilden vielmehr einen schmierigen Film, an dem kleinste Schmutzpartikel und eben auch Sand kleben bleiben. Letztlich wird der Ausflug ins Schwimmbad oder an den Badesee oder im Urlaub an den Strand davon bestimmt, dass immer dafür gesorgt wird, dass das Kind ordentlich eingecremt nur in die Sonne geht. Das ist weder für das Kind noch für die Eltern erholsam. Und dann auch noch das: Wissenschaftler haben bewiesen, dass ein hoher Anteil der schädlichen UV-Strahlung trotz regelmäßig aufgetragener Sonnencreme ins Gewebe eindringt.

Kleidung für Schwimmbad, Badesee und Strand mit UV-Schutz

Aus diesem Grund ist es sinnvoll kleinen Kindern süße Zweiteiler als Badebekleidung anzuziehen, die einen integrierten UV-Schutz haben. Diese Zweiteiler – für Mädchen gibt es süße Bikinis und Tankinis, für Jungs und auch Mädchen gibt es Schwimmshirts mit passender Badehose – sind aus verschiedenen Stoffen hergestellt, die extrem eng miteinander vernäht sind. Dies ist simpel und sehr genial. Denn durch diese extrem enge Vernähung wird ein Vordringen der schädlichen UV-Strahlung bis auf Haut verhindert. Angeboten wird diese Bademode für Kinder mit integriertem UV-Schutz mit einem UPF bis 50. Der UPF entspricht dabei dem Lichtschutzfaktor bei Sonnencremes.