Zur Startseite gehen

Regenoverall

Regenoverall: Rundumschutz bei Schlechtwetter

Ein Regenoverall für das Baby ist der beste Schutz vor Nässe, den Sie Ihrem Kind bei einem Ausflug im Regen bieten können. Mit ihm kann es auch bei Schlechtwetter an die frische Luft und Pfützen und Regentropfen erforschen und erleben. Den besten Regenoverall für Kinder zu finden, ist aber oft gar nicht so einfach. Größe, Farbe und Verarbeitungsqualität sind nicht die einzigen Punkte, die Sie beachten sollten.

Warum ein Regenoverall für das Baby?

Kinder sind neugierig und möchten ihre Umwelt bei jedem Wetter erforschen. Gerade Regen mit seinen Pfützen und Tropfen, die interessante Geräusche und Muster machen, begeistert sie. Allerdings stellt er auch eine Gefahr für ihre Gesundheit dar. Die kleinen Kinderkörper kühlen deutlich schneller aus als die von Erwachsenen und Nässe beschleunigt diesen Vorgang noch. Zudem können Babys noch nicht mitteilen, wenn ihnen kalt wird, oder Wasser in ihre Kleidung läuft. Ein Regenoverall schützt das Kind sowohl am Ober- als auch am Unterkörper. Er ist aus einem Stück und verhindert dadurch auch um die Mitte das Eindringen von Wasser. So ist Ihr Baby auch dann optimal geschützt, wenn es in Pfützen springt und das Wasser von unten hochspritzt oder es sich auch einmal auf den Boden legt.

Die richtige Größe beim Regenoverall für Kinder

Babys und Kleinkinder wachsen rasch. Daher ist es sinnvoll, ihre Kleidung immer etwas größer zu wählen, damit sie möglichst lange getragen werden kann. Ein zu kleiner Overall spannt und drückt und schränkt auch die Bewegungsfreiheit des Kindes ein. Gleichzeitig darf der Regenoverall für das Baby aber auch nicht zu groß sein. Sitzt er zu locker, können die Bündchen über die Hände rutschen. Das behindert das Kind beim Greifen und kann zudem dazu führen, dass Wasser in den Ärmel fließt. Am unteren Ende sitzt bei einem zu großen Overall die Fußschlaufe zu locker. Dadurch kann sie nach hinten abgestreift werden. Dann rutscht das Hosenbein nach oben und die Unterschenkel sind nicht mehr vor Nässe geschützt.

Wind- und Wasserdicht: Ist wirklich alles dicht?

Damit der Rundumschutz wirklich gegeben ist müssen die Bündchen am Handgelenk anliegen, sodass kein Wasser eindringen kann. Sie sollten weich und elastisch sein, damit sie dabei nicht drücken oder scheuern. An den Füßen sollten sowohl elastische Bündchen als auch Fußschlaufen für einen sicheren Sitz sorgen. Die Kapuze sollte sich zuziehen lassen, sodass sie sicher sitzt und dem Kind bei Bewegung weder vom Kopf noch in die Augen rutscht. Eine gepolsterte Innenseite sorgt dafür, dass sie dennoch bequem ist. Auch der Reißverschluss ist eine Risikostelle für das Eindringen von Wasser. Er sollte daher zusätzlich durch ein überlappendes Materialstück des Overalls abgedeckt sein.

Was soll das Material können?

Das Material eines Regenoveralls für Kinder muss natürlich wasserdicht sein. Im besten Fall ist es glatt und schmutzabweisend, sodass sich Matsch und ähnliche Verschmutzungen einfach mit einem feuchten Tuch abwischen lassen. Gleichzeitig sollte der Regenoverall für das Baby aber auch atmungsaktiv, also luftdurchlässig, sein, damit Ihr Kind darin nicht zu stark schwitzt. Auch schweißnasse Kleidung führt zu starker Auskühlung und macht dadurch die Schutzwirkung des Regenoveralls zunichte und Babys können noch nicht mitteilen, wenn es ihnen heiß ist. Leider gibt es bisher kein Material, das alle diese Anforderungen erfüllt und vollkommen schadstofffrei ist. Die meisten Regenoveralls für Kinder enthalten Weichmacher und Flammschutzmittel, die gesundheitsschädlich sind. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Baby seinen Overall möglichst nicht ableckt oder in den Mund steckt.

Auch die Farbe ist wichtig

Bei trübem Regenwetter ist die Sicht schlecht. Vor allem wenn Ihr Kind bereits läuft und Sie häufig Spaziergänge am Straßenrand machen, sollte sein Regenoverall daher eine helle Farbe oder zumindest helle und rückstrahlende Elemente aufweisen. So ist Ihr kleiner Liebling für Autofahrer mit verregneter Windschutzscheibe besser zu erkennen, wenn Sie gemeinsam die Straße überqueren oder er einmal etwas zu nahe an die Fahrbahn gerät.