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Babybrei

Mit köstlichem Baby Brei die Eingewöhnungsphase erleichtern

Wenn Ihr Baby circa 5 bis 7 Monate alt ist, sollten Sie langsam mit der Einführung der Beikost beginnen. Für die ersten Versuche eignet sich reines Gemüsemus aus Karotten, Zucchini oder Pastinake wunderbar. Erst nach und nach beginnen Sie dann auch Kartoffeln, Reis, Getreide oder Fleisch zuzufüttern.

Ab welchem Alter sollte man Babybrei füttern?

Experten empfehlen frühestens mit Beginn des 5. Monats und spätestens mit Beginn des 7. Monats mit der Beikost zu starten. Wann der richtige Zeitpunkt für die ersten Löffel Brei gekommen ist, unterscheidet sich von Kind zu Kind. Ob Ihr Baby bereit ist, hängt vom individuellen Wachstum, der Entwicklung und auch der Bereitschaft ab, neben der Muttermilch noch etwas anderes zu essen.

Daran erkennen Sie, wann das Kind für seinen ersten Brei bereit ist:

-Das Baby kann seinen Kopf eigenständig halten und mit etwas Hilfe aufrecht sitzen

-Das Kind kann sich Dinge eigenständig in den Mund stecken

-Das Baby schiebt den Brei nicht mehr direkt mit der Zunge aus dem Mund

-Das Kind zeigt Interesse daran, was andere Personen essen

-Das Baby öffnet den Mund, wenn der Löffel kommt

Wie gewöhne ich mein Baby an Beikost?

Am besten beginnen Sie mit einem Mittagsbrei. Zur Mittagszeit sind Babys meist wach und gut gelaunt. Wenn Ihr Kind ein bisschen Hunger hat, der Magen aber noch nicht knurrt, ist der ideale Zeitpunkt gekommen, um das Baby mit Beikost zu füttern. Dann wird die neue Mahlzeit wahrscheinlich am ehesten gewürdigt. Lassen Sie sich jedoch nicht irritieren, wenn Ihr Kleines das Gemüsemus in den Mund schiebt, beim Versuch es zu schlucken, jedoch wieder hinausschiebt. Aller Anfang ist schwer und vermutlich wird Ihr Schatz nach zwei, drei Anläufen auch lieber wieder Mamas Brust oder das Fläschchen wollen.

Bis sich das Baby umgewöhnt hat und sich über die neuartigen Geschmäcker freut, können zwei bis drei Wochen vergehen. Stillen Sie vorerst einfach in Ruhe weiter und geben Sie Ihrem Kind das Gemüse- oder Obstmus nur in kleinen Mengen. Wenn ein paar Löffel des Breis in den Magen gewandert sind, dann belohnen Sie das Baby ruhig - es darf dann ruhig auch wieder an Mamas Brust oder zum Fläschchen wechseln. Lassen Sie die Milchmahlzeit nur dann aus, wenn das Kind es schafft, sich mit der Babynahrung satt zu essen. Wenn es mittags gut klappt, können Sie als zweiten Schritt die Beikost am Abend einführen.

Mit welchem Baby Brei sollte ich starten?

Für die ersten Beikost-Versuche eignet sich purer Gemüse-Brei hervorragend. Gemüsesorten wie Zucchini, Karotte, Kürbis, Pastinake oder Fenchel werden erfahrungsgemäss sehr gut von den Kleinen vertragen. Nach und nach können Sie dann die Menge von einigen wenigen Löffeln Gemüsemus bis zu einem halben Gläschen steigern. Wenn die Eingewöhnungsphase gut verläuft, kann nach wenigen Tagen bereits eine weitere Zutat hinzukommen. Empfehlenswert sind z.B. Kartoffeln. Achten Sie stets auf kleine Schritte, damit sich der empfindliche Baby-Magen an die neue Kost gewöhnen kann. In den ersten Wochen der Umstellung kann auch ein Ernährungsplan hilfreich sein. Dieser hilft Ihnen, den Überblick zu behalten. 4mybaby unterstützt Sie mit einem breiten Sortiment an Baby Brei in der Eingewöhnungsphase. Von Gemüsebrei über Getreidebrei bis hin zu Obstmus finden Sie eine grosse Auswahl zum Zufüttern.