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Behälter helfen Babynahrung aufzubewahren

Ob Säuglinge Muttermilch portioniert bekommen, ob die Breikost für Babys eingefroren wird oder ob Kleinkinder zum Essen von Obst und Gemüse ermutigt werden: Behälter sind im Alltag mit Babys und Kleinkindern unverzichtbar. Die praktischen Behälter, Dosen und Fläschchen können wiederverwendet werden, sind auslaufsicher und können überallhin mitgenommen werden. Die praktischen Helfer sind aus lebensmittelechten Materialien hergestellt, können modellabhängig in der Spülmaschine gereinigt oder in der Mikrowelle erwärmt werden und sind zum Einfrieren geeignet.


 

Behälter für Neugeborene und junge Babys

Das Abpumpen von Muttermilch eignet sich, um den Babys ihre gewohnte Mahlzeit zu bieten und den Müttern etwas Flexibilität zu ermöglichen. Wenn eine Rückkehr in die Arbeit oder wichtige Wege notwendig sind, dann kann die Muttermilch abgepumpt, in eigenen Muttermilchbeuteln aufbewahrt und den Babys nach einiger Zeit gegeben werden. Muttermilch hält bei Raumtemperatur rund vier Stunden frisch, aber deutlich länger im Kühlschrank oder im Gefrierfach. Modellabhängig kann direkt auf die praktischen Aufbewahrungsboxen der Schnuller montiert werden und die Säuglinge können die Milch trinken. Wird statt Muttermilch eine Flüssigkeit aus Muttermilchpulver gegeben, dann kann dieses Pulver portioniert in eigenen Behältern aufbewahrt werden.


 

Breinahrung benötigt Behälter in verschiedenen Grössen

Damit die Eltern nicht jeden Tag mehrmals in der Küche frischen Brei zubereiten müssen, sind Aufbewahrunglösungen für kleine und grössere Mengen an Beikost wichtige und praktische Helfer. Der fertige Brei kann eingefroren und im Wasserbad aufgetaut werden. Nitratarme Gemüsesorten wie Karotten, Blumenkohl oder Zucchini und Pastinaken eignen sich sehr gut zur Vorbereitung. Bei getreide- und milchhältigen Breien kann das Auftauen zu einer Veränderung der Konsistenz führen, weshalb diese frisch zubereitet gehören. Die Breie müssen stets in Portionsgrösse eingefroren werden, weshalb die unterschiedlichen Behältergrössen hilfreich sind. Soll der Brei unterwegs gegessen werden, dann helfen Behälter mit beigepackten Löffeln oder Thermogefässe. Diese halten je nach Modell den Brei bis zu 6 Stunden warm. Einem Besuch bei Oma und Opa oder ein Ausflug zum Spielplatz kann damit einfacher erfolgen, denn die Babys bekommen trotzdem ihre normale Breimahlzeit. Um die Kleinen an ihre erste Obstmahlzeit zu gewöhnen, können die Früchte fein passiert und in Fruchtsauger oder Squeeze-Behälter gefüllt werden.


 

Kleinkinder brauchen Anregungen beim Essen

Kleinkinder sollen mehrmals am Tag essen und zwischen den Mahlzeiten nicht mehr als zwei bis vier Stunden vergehen lassen. Drei Hauptmahlzeiten und mindestens zwei Zwischenmahlzeiten stehen am Speiseplan der Kleinen. Damit die Mahlzeiten ausgewogen sind, soll viel frisches Gemüse und Obst, Getreide, Milch und wenig Fleisch und Fisch aufgetischt werden. Die Zwischenmahlzeiten werden oftmals unterwegs genossen. Damit die Kleinen gerne ihre Gemüsesticks, Obstschnitze, ihr Joghurt oder ihre gesunden Knabbereien essen, ist es hilfreich, diese in lustigen Gefässen anzubieten. Behälter mit Tiermotiven oder bruchsichere Dosen, die zum Entdecken der Speisen einladen, machen Lust auf das Essen. Je variantenreicher die Mahlzeiten sind, desto stärker entwickeln sich die Geschmacksnerven der Kleinen und desto grösser ist die Chance, dass die Kleinkinder ihr Lieblingsgemüse finden. Stapelbare Boxen machen das Mitnehmen der verschiedenen Speisen einfacher. Die Dosen lassen sich einzeln nutzen oder können platzsparend zusammengesteckt transportiert werden. Jede Speise ist dank einer Gummidichtung luftdicht agbeschlossen und der Geschmack der Lebensmittel bleibt erhalten. Weil Kleinkinder gerne selbstständig essen, sind bruchsichere Behälter aus Silikon von Vorteil.